Sebastian Moll
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New York

  • Ground Zero: Spektakel des Grauens
  • Chinatown: Die Duldsamen
  • Broadway Blues: New York in Zeiten der Pandemie
  • Brighton Beach: Süßes Salz auf den Lippen

Ground Zero: Spektakel des Grauens

Das 9/11 Memorial und das Museum am Ground Zero laden zum wohligen Gruseln ein und vermeiden jegliche Einordnung

Monopol Magazin, September 2021

Anthony Cipriano kann sich gut an den 11. September 2001 und die Zeit danach erinnern, das Ereignis war für ihn wie für die meisten New Yorker so prägend, dass es sich tief in sein Gedächtnis eingebrannt hat. „Es lag eine Stimmung in der Stadt, wie es sie vorher und seither nie gegeben hat.“

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Chinatown: Die Duldsamen

Die chinesische-stämmige Minderheit in den USA ließ Jahrzehnte lang stumm die Diskriminierung über sich ergehen. Jetzt haben Sie genug

Focus, März 2021

Jim und Betty Chang wirken ein wenig scheu, wie sie da am Rand des Columbus Park im Zentrum der New Yorker Chinatown stehen. So ganz trauen sie sich nicht, sich mitten ins Geschehen zu werfen an diesem strahlend schönen Frühjahrssonntag im März 2021, hinein unter die Tausenden von Menschen, die gekommen sind, um mit Schildern, Sprechgesängen und erhobenen Fäusten gegen anti-asiatischen Rassismus in Amerika zu demonstrieren.

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Broadway Blues: New York in Zeiten der Pandemie

New Yorks berühmteste Straße verkörpert, was die Stadt, ja, was Amerika ausmacht: Kommerz, Kreativität und Wandel. Doch wie hat sie sich in Zeiten von Corona und Trump verändert? Ein Focus-Team machte sich auf Erkundungstourund wanderte von Harlem bis zur Wall Street. 21 Kilometer Geschichte

Focus 39/2020

 

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Brighton Beach: Süßes Salz auf den Lippen

In Grimaldos Reich
Durch den Atlantik vor Brighton Beach zu kraulen ist das reine Glück
Frankfurter Rundschau, Magazin, 12.5.2022

Es ist einer der letzten Badetage des Jahres 2021 und das Wasser vor Coney Island ist glasig klar. Die Strahlen der Septembersonne breiten sich wie warme Milch über dem glatten Meer aus, das heute dem Schwimmer besonders wohl gesonnen ist. Man hat es nicht, wie häufig, mit stetigen Attacken anderthalb Meter hoher Brecher zu tun, die einem den Magen umdrehen und jeden ruhigen Schwimmrhythmus verhindern. Es ist so klar, dass man drei Meter unter sich die Fische schwimmen sieht und die die Noten von Dieselöl und Kloake, die man an stürmischeren Tagen mit jedem Mundvoll mitbekommt, sind heute nur in leichten Spuren vorhanden.

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